Freitag, 23. April 2010

US-Börsenaufsicht: Porno statt Regulierung

Ein neuer Bericht der amerikanischen Regierung, der ABC News vorliegt, habe festgestellt, dass bestimmte leitende Angestellte der SEC an ihren Computern Steunden mit Porno-Genuss verbracht haben, als die Finanzkrise sich entfaltete. Es handele sich dabei um höhere Mitarbeiter, die zwischen 100'000 $ und 222'000 $ im Jahr verdienen. Die SEC habe sich zu den Fällen nicht geäussert. Die Behörde nehme jedoch unangemessenen Einsatz von Ressourcen der Regierung ernst und würde sich mit Missbrauch auf Fall-Basis beschäftigen, heisst es laut ABC News.

Ponzi-Scheme und Porno-Scheme Hand in Hand in Wall Street.

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